Impressionen vom ersten Festival-Abend. Alle Bilder hat der Fotojournalist Houmer Hedayat gemacht, der auch an allen Festivaltagen für Euch fotografieren wird. Bisher haben wir auf den Bühnen begrüßen dürfen:
Noah Sow im CLINCH-Format “The Future is…” mit ihrem Vortrag “Erfolgreich rassismuskritisch veranstalten: Herausforderungen, Autonomie, Utopien”. Übrigens: Bis Dienstag, den 6. November, könnt Ihr Euch in Noahs Verteiler eintragen um Links und Infos zum CLINCH-Vortrag zu erhalten. Wo Ihr das findet? Hier.
Die Ausstellungseröffnung “Decolonial Love” mit Werken von decolonial_killjoy.
Das Live-Konzert von Camufingo.
Das Gespräch “Decolonize arts” mit Golschan Ahmad Haschemi, Camufingo und decolonial_killjoy.
Noah Sow bei “The Future ist…” mit ihrem Impulsvortrag “rassismuskritisch veranstalten”. Die internationale Wochen gegen Rassismus findet sie genauso effektiv und sinnhaft wie einen “internationalen Jochen gegen Rassismus”.Schnappschuss vom Publikum – mit Einverständniserklärung.Humor als Überlebensstrategie? Es kommt einer_einem in den Sinn wenn man den Anekdoten und Fails lauscht, die Noah Sow erzählt. Eine wichtige Lektion des Vortrags auf jeden Fall: Interessiertes Handeln ≠ Informiertes Handeln – gerade beim Thema Antirassismus.Eröffnungsrede, unter anderem gemeinsam mit Aktivist_innen der ISD Hannover und Hotspot of Power.Ausstellungseröffnung: “Decolonial Love” mit Werken von decolonial_killjoy.Ausstellung “Decolonial Love”Pavillon-DekoLive-Konzert mit Camufingo, der später noch im Nachgespräch über “Decolonize arts” mit Golschan Ahmad Haschemi und decolonial_killjoy sprach.Gespräch “Decolonize arts” mi (v. l. n. r.) Camufingo,t Golschan Ahmad Haschemiund decolonial_killjoy.
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